Ultrà zurück auf die Ränge!
Mit dieser Aussage wenden wir uns in Form eines Doppelhalters an unsere Bewegung. Lag in den ersten Jahren der Fokus nahezu ausschließlich auf der optischen und akustischen Unterstützung der eigenen Mannschaft, lässt sich in der jüngeren Vergangenheit verstärkt eine Verschiebung der Prioritäten in Richtung »Straße« beobachten. So nimmt die Feindschaft unter gegnerischen Gruppen stetig zu, und es erscheint vielen fast wichtiger, »den Feind« auch tätlich anzugreifen, als in den eigentlichen 90 Minuten alles für den eigenen Verein zu geben. Das kann und darf nicht sein, und so kann es auch nicht weitergehen! (mehr…)