23.09.2010

»Dietmar Hopp, Du Sohn einer …«

von Coloniacs in Nachrichten

Am morgigen Freitag steht erneut ein Heimspiel gegen »1899« Hoffenheim auf dem Spielplan des FC. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, einen Artikel aus dem Kallendresser #02 aus dem Januar 2010 online zu stellen, der das schwierige Verhältnis zwischen Fans und der Person Dietmar Hopp thematisiert.

Fünf Mal musste der FC in den vergangenen drei Spielzeiten gegen »1899« Hoffenheim antreten. Die Fanszene scheint sich an den Emporkömmling nicht gewöhnen zu wollen. Warum nur?

Sportjournalisten scheinen in einer schnelllebigeren Welt zu leben als Fußballfans. In der letzten Saison wandelte sich innerhalb weniger Wochen ihr Bild des Bundesligisten TSG Hoffenheim und ihres Mäzens. Aus dem Spielzeug des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp wurde eine aufstrebende junge Mannschaft aus einem kleinen, sympathischen Örtchen im Rhein-Neckar-Gebiet, die den großen, bösen Bayern zeigte, wie frisch und unverbraucht man doch Fußball spielen kann.

Dietmar Hopp, Vater des »Projekts«, wurde mit der Zeit zu einem Übervater des Fußballs stilisiert, der mit innovativen Trainingsmethoden und hippen Personalentscheidungen den Fußball revolutionierte. Hopp, der Freund Beckenbauers und Zwanzigers, der seiner Region das zurückgab, was er von ihr bekommen hatte. Ein sozialer Wohltäter, der neben karitativen Einrichtungen auch den Profisport in der Region verankert – zum Wohle der Region und natürlich ihrer Kinder und Kindeskinder. Wow – was für ein Mann!

Kritische Fußballfans, Funktionäre und Journalisten – auch die gibt es zum Glück – wollten dem gezeichneten Bild nicht den vollen Glauben schenken. Zu sehr störten sie sich daran, was Hopp, Hoffenheim und das Projekt für den Fußball in Wirklichkeit bedeuten – die Schaffung neuer Kunstvereine lediglich auf Grundlage wirtschaftlicher Faktoren und die Verdrängung von Fußballvereinen mit tatsächlicher Vereinsstruktur. In diesem Fall nichtmals auf der Grundlage eines Unternehmens, wie in den Fällen Leverkusen und Wolfsburg, sondern diesmal alleine aufgrund der gut gefüllten Brieftasche einer Einzelperson – Dietmar Hopp.

§ 16c Abs. 2

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) regelt in der so genannten 50+1-Regelung (§ 16c Abs. 2), dass es Kapitalanlegern nicht möglich ist, die Stimmenmehrheit in von Fußballvereinen gegründeten Kapitalgesellschaften zu übernehmen. Die Liga – Fußballverband e.V., der Zusammenschluss der deutschen Profi-Fußballvereine, dessen hundertprozentige Tochter die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH ist, übernahm bei ihrer Gründung im Jahr 2000 diesen Paragraphen (§ 8 Abs. 2) in ihre Satzung. Da zu den Gründungsmitgliedern der DFL auch zwei Werkteams, die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH (100% im Besitz der Volkswagen AG) und die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH (100% im Besitz der Bayer AG), gehörten, sicherten diese ihre Existenzberechtigung durch eine Ausnahmeregelung ab: »Über Ausnahmen vom Erfordernis einer mehrheitlichen Beteiligung des Muttervereins nur in Fällen, in denen ein Wirtschaftsunternehmen seit mehr als 20 Jahren vor dem 1.1.1999 den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert hat, entscheidet der Vorstand des Ligaverbandes.«

In der Gründungszeit der DFL um die Jahrtausendwende spielte der Verein TSG Hoffenheim noch in der Verbandsliga, sprich der damals fünfthöchsten Spielklasse. Für einen Verein aus einem knapp über 3.000-Seelen-Stadtteil Sinsheims durchaus ein Erfolg. Dieser Erfolg ruhte zu jener Zeit auch schon auf den Schultern des Milliardärs Hopp, der sich im Jahr 1989 dazu entschieden hatte, seinem Heimatverein unter die Arme zu greifen. In den zehn Jahren zwischen 1989 und 1999 führte sein Geld den Verein von der Kreisliga A bis hoch in die Verbandsliga.

Um die Jahrtausendwende herum muss Hopp die Entscheidung getroffen haben, mit »seinem« Verein nach noch Höherem zu streben – dem Profifußball der Bundesliga. Das »Projekt Profifußball in der Rhein-Neckar-Region« war geboren, jedoch scheiterten Hopps Bemühungen die TSG mit dem FC Astoria Walldorf und dem SV Sandhausen zum FC Heidelberg 06 zu fusionieren am Widerstand des SV Sandhausen. So zog Hopp sein Projekt alleine durch – die Geburtsstunde des »Projekts Hoffenheim«. Nach zwei weiteren Aufstiegen und kurzem Verweilen in der Regionalliga gelang schließlich 2007 der Aufstieg in die Zweite Bundesliga, welche mit Investitionen im hohen zweistelligen Millionenbereich nach nur einer Saison in Richtung Erste Bundesliga verlassen wurde.

Zwischen Recht und Moral

Doch durften Hopp und sein »1899«, wie die TSG seit 2005 aus Marketinggründen hieß, überhaupt in der Bundesliga beziehungsweise der Liga der DFL spielen? Die Antwort ist leider zu bejahen. Hopp hält an der »TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH« 49%. Tatsächlich aber deckt Hopp das Kapital der GmbH zu 96-99%. Im Grunde besitzt Dietmar Hopp den Verein nicht, aber zeitgleich verfügt er über eine derart große finanzielle Macht, dass man davon sprechen kann, dass das Schicksal des Vereins allein in seinen Händen liegt. Finanziell profitabel kann das »Projekt Hoffenheim« für Hopp langfristig ebenfalls werden – immerhin ist er beispielsweise auch Stadionbetreiber der Rhein-Neckar-Arena, der Spielstätte Hoffenheims. Rein rechtlich sind der DFL von daher die Hände gebunden, was weiteren Hopps, aber auch Unternehmen die Tore öffnen könnte. Red Bull ist in Leipzig schon unterwegs in Richtung Liga Eins, unabhängig davon, wie erfolgreich die Klagen des Hannoveraner Präsidenten Martin Kind gegen die 50+1-Regel auch sein mögen.

Als Fan eines Tradionsvereins sieht man sich einer solchen Rechtslage hilflos gegenüber. Man kann nur spekulieren. Ist Hopp einfach nur jemand, der seinen Heimatverein in bessere Regionen führen möchte und dabei ein wenig die Bodenhaftung verloren hat? Könnte man, würde man den Fußball nicht ernst nehmen, ja fast schon sympathisch finden. Oder ist Hopp doch ein eiskalter Geschäftsmann, dessen Handeln auch ganz klare, auf Kapitalmaximierung ausgerichtete Ziele verfolgt? Vieles spricht dafür, und die Rolle der Medien sollte man hierbei nachdrücklich kritisch hinterfragen. Was einem als kritischem Fan jedoch auch übel aufstößt, ist das Verhalten des eigenen Vereins und der Politik im Umgang mit Kritik an Hoffenheim, was sich am Beispiel Köln sehr gut aufzeigen lässt, aber auch anderswo – beispielsweise in Mönchengladbach – vergleichbar praktiziert worden ist.

»Football is for you and me – Not for fucking industry«

Spiele in und zuhause gegen Hoffenheim nutzte die Kölner Fanszene zu jeder Zeit für vielschichtige Protestaktionen – mal durchdachter, mal etwas einfacher. Zum Auswärtsspiel in der Zweitligasaison 2007/2008 reiste die Wilde Horde mit dem Spruchband »Football is for you and me – Not for fucking industry«, sowie mit zwei Zaunfahnen mit einem durchgestrichenen Hopp-Kopf und einem durchgestrichenen SAP-Logo nach Hoffenheim. Die lokalen Ordnungskräfte im Stadion versuchten gewaltsam, aber erfolglos, im Laufe des Spiels das Spruchband der Boyz (Tradition seit 1899? Da können wir nicht mithalten!) herunter zu reißen. Ein zweites Spruchband der Boyz (Wir sagens ganz salopp: Fick Dich, Hopp), sowie das Spruchband der WH und die beiden Zaunfahnen konnten ebenfalls am Zaun im Gästeblock präsentiert werden.

Zum Rückspiel mitten im Aufstiegskampf wurden im Stadion erneut Spruchbänder und Blockfahnen zum Thema Hoffenheim präsentiert: »Herzblut kann man nicht kaufen!« auf einer Blockfahne, begleitet von selbst gemalten Schals mit der Aufschrift »$hoppenheim« einer kleineren Gruppe der Südkurve, »Fußball darf kein Machtspiel sein – stoppt das Projekt Hoffenheim!« der Boyz, »Milliardäre kommen und gehen – Tradition bleibt bestehen!« von Fluktuation 8 und schließlich »Lieber Gladbach oder Mainz als Hoffenheim in Liga 1« der WH. Der Wunsch der WH blieb damals leider unerfüllt und so stieg der FC gemeinsam mit Gladbach und Hoffenheim in die erste Liga auf. Von den Spruchbändern war in den Medien wenig zu lesen. Eine Debatte um die Kritik am »Projekt Hoffenheim« entstand nicht.

Hoffenheim wechselte zur Hinrunde der Erstligasaison 2008/2009 aus Platzgründen in das Mannheimer Carl-Benz-Stadion, da das neue Stadion in Sinsheim noch nicht fertiggestellt war. Bereits zum ersten »Heimspiel« bekamen Hopp und Hoffenheim den Zorn der gegnerischen Fans zu spüren. Unfein, aber medienwirksam bezeichnete Gladbachs Anhang Dietmar Hopp als »Sohn einer Hure«. Das Medienecho war gewaltig. Gladbachs Präsident Rolf Königs entschuldigte sich anschließend offiziell für das Benehmen der eigenen Fans: »Das Verhalten dieser Fans war für Borussia beschämend und peinlich und wirft ein schlechtes Licht auf den gesamten Verein.« König bezeichnete die Fans in der Entschuldigung als »einige Idioten« und eine »Minderheit von Kleingeistern«. Hopp kommentierte wie folgt: »Dieses Verhalten ist peinlich. Solche Leute disqualifizieren sich selbst. Es fällt auch auf ihren eigenen Verein zurück.«

Die Hoffenheimer Mannschaft spielte derweil auch in der ersten Bundesliga einen erfrischenden und erfolgreichen Fußball. Am fünften Spieltag war die Borussia aus Dortmund zu Gast in Mannheim. Hoffenheim gewann das Spiel mit 4:1. Die Fanszene des BVB zeigte bei dem Spiel ebenfalls plakativ ihre Abneigung gegenüber Hopps »Projekt Hoffenheim«. Unter anderem wurde ein Doppelhalter mit der Aufschrift »Hasta la vista, Hopp!« mit dem Konterfei Hopps umrandet von einem Fadenkreuz gezeigt. Der Doppelhalter wurde anschließend zu einen Politikum und zum Sinnbild der Abneigung der Fans gegenüber Hopp. Auch der BVB entschuldigte sich offiziell bei Hopp: »Was in Mannheim passiert ist, war peinlich, beschämend und unwürdig. Wir werden alles daran setzen, dass Leute, die unter dem Deckmantel von BVB-Fans aus der Rolle fallen, nicht länger den Ruf des BVB beschädigen«, ließ Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in einer Pressemitteilung verlautbaren.

Für Hoffenheim änderte der Vorfall einiges. Hopp war nun im Medienecho zum Opfer übler Schmähungen geworden. Die Presse sprang dem Milliardär bereitwillig zur Seite. Sozialneid der Fans und pure Asozialität wurden psychoanalytisch durchdacht und schnell als die Ursachen der Beleidigungen herbeierklärt. Hopp ging derweil in die Offensive. Gegen den 19-jährigen Borussen mit dem Doppelhalter erstattete Hopp Strafanzeige wegen Beleidigung. Selbst gegen die Rufer von Schmähungen gegen Hopp sollten Stadionverbote verhängt werden. Der DFB schaltete sich ein und kündigte den Vereinen sportgerichtliche Konsequenzen an, deren Fans Hopp beleidigten. Ein merkwürdiges Unikum in der Geschichte der Bundesliga, so hatte sich doch Uli Hoeneß über Jahre in deutschen Stadien als »Arschloch« titulieren lassen, sämtliche Torhüter als »Arschloch, Wichser, Hurensohn«, Olaf Thon »fickte seine Sohn« und Ulf Kirsten war ein »Stasischwein« …

Es wurde ruhiger in den Stadien um die Person Dietmar Hopp und Hoffenheim. Kritik wurde sachlicher verpackt. Am 14. Spieltag präsentierte der Dachverband der aktiven Fanclubs des 1. FC Köln vier Spruchbänder zur Thematik: »Jeder kleine I-Dotz weiß: 1899 ungleich 50+1«, »Tradition seit 1899? Marketing seit 1999« mit Pfeilhinweis zum Gästeblock, »1 Dorfverein, 8 gesponserte Fans, 99 Prozent Investor – Das nennt ihr Tradition« sowie »Franz Kremer – Legende für die Ewigkeit. Dietmar Hopp – Investor auf Zeit«. Medial sorgten die Spruchbänder für wenig Aufsehen, lediglich die Süddeutsche Zeitung erwähnte die Spruchbänder kurz in einem Artikel. Hoffenheims Mannschaft spielte kontinuierlich guten Fußball und stand zum Beginn der Rückrunde sportlich verdient als Herbstmeister fest.

Das Rückspiel im Mai 2009 schließlich war das erste Spiel in der Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim beziehungsweise an der Autobahn 6. Hoffenheim hatte sportlich ein kleine Talfahrt genommen und fand sich vor dem Spiel auf dem neunten Tabellenrang wieder. Die Partie endete mit 2:0 für Hoffenheim. Während des Spiels entwickelte sich eine Eigendynamik im Kölner Fanblock – man ging angesichts einer erneuten Niederlage in einem mit merkwürdigen »Fußballfans« gefüllten Stadion, dessen »Ultragruppen« sich erdreisteten, den 1. FC Köln zu beleidigen, zum Pöbeln gegen Hopp über und toppte dabei niveaumäßig den Gladbacher Anhang: »Dietmar Hopp, Du Sohn einer Hure«, »Dietmar Hopp fickt seinen Sohn«, »Wenn wir wollen, schlagen wir Euch tot« und »Ihr seid die Hure der Liga« schallte aus dem Gästeblock. Nicht sonderlich kreativ und sachlich, aber effektiv. Der Protest wurde gehört.

Noch auf der Pressekonferenz entschuldigte sich der damalige Trainer Christoph Daum gebetsmühlenartig: »Davon distanzieren wir uns. Ich entschuldige mich. Wir werden von Vereinsseite mit den Fan-Gruppen reden. Eigentlich haben unsere Leute andere Lieder drauf.« Der Verein entschuldigte sich für die Äußerungen einer »Minderheit« im Kölner Fanblock. Dabei hatten über 80% des Anhangs mitgesungen. Kölns damaliger Oberbürgermeister Fritz Schramma sah sich dazu genötigt, ein Entschuldigungsfax im Namen Kölns nach Hoffenheim zu versenden. Ein Entschuldigungsfax, das nur knappe zwei Monate zuvor an die Anwohner des Vringsveedels und Historiker weltweit eher berechtigt gewesen wäre. Die BILD-Zeitung appellierte direkt an die Fans: »Schämt IHR Euch nicht? FC-Fans: Bitte NIE wieder machen!«

»Sie schaden mit ihrem Verhalten dem Ansehen von Verein und Stadt«

Wieder ein halbes Jahr später sollte Hoffenheim im November wieder im Müngersdorfer Stadion auflaufen und wieder sollte es Skandale regnen. Wieder wurde »Dietmar Hopp, Du Sohn einer Hure« angestimmt. Diesmal aber in einer Lautstärke, wie sie in Hoffenheim und auswärts zuvor nicht erreicht wurde. Beinahe die gesamte Süd- und Nordkurve skandierten den verbotenen Ruf. Michael Trippel, der Stadionsprecher des FC, wurde während des Spiels von der FC-Geschäftsführung dazu genötigt, dem Treiben Einhalt zu gebieten: »Sie schaden mit ihrem Verhalten dem Ansehen von Verein und Stadt«. Die Durchsage, die beruhigen sollte, verfehlte ihr Ziel, denn das Gegenteil trat ein. Die Rufe wurden brachial lauter und wieder fand der Protest seinen Weg in die Presse, die Wohnzimmer und die Eckkneipen. Zum Verteidiger von Investor Hopp spielte sich diesmal Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick auf: »Als Trainer der Heimmannschaft wünscht man sich Unterstützung – gerade bei Fans von Traditionsvereinen. Aber ich habe nur noch Diffamierungen gegen uns gehört. In England gibt es so etwas sicher nicht. Das hilft der eigenen Mannschaft natürlich nicht weiter.« Rangnick sei an dieser Stelle mal der Besuch eines Spiels zwischen Manchester United und Liverpool oder zwischen Chelsea und Tottenham empfohlen – zur Not mit Übersetzer … Und schließlich meinte die BILD urteilend: »Ein Fall für den DFB-Kontrollausschuss

Dietmar Hopp hörte trotz Abwesenheit die Rufe der Fans: »So viel Intoleranz und Dummheit sind unerträglich. Köln, aber auch der DFB, müssen langsam mal nachdenken, wie sie diese Typen in den Griff bekommen können. Was diese Menschen machen, ist diskriminierend und verletzt die Menschenwürde. Glauben sie, ich bin kein Mensch?« Natürlich ist Dietmar Hopp ein Mensch, aber er soll nach Meinung vieler Fans den Spaß an seinem Investment verlieren und mit niveaulosen Schmähungen scheint dort für ein Weg gefunden worden zu sein. Hopp hat sich in das raue Fußballgeschäft begeben, und nun muss er auch mit den Konsequenzen leben, auch wenn es unschön und wenig sachlich ist. Sachlichkeit und durchdachtere Aktionen wurden von der Kölner Fanszene auch versucht, diese fanden aber leider kaum Gehör. Die Gründe für die Pöbelei liegen auf der Hand.

Die Fans scheinen zu wissen, warum sie pöbeln und werden wahrscheinlich weiter machen.